Ideenfang (Kurzfilm)
Dies ist unser erstes größeres Kurzfilmprojekt für den regionalen Kurzfilmwettbewerb "Gedankenfische" der vhs-Nord.
Unser fünfminütiger Film handelt von Tom, einem Jugendlichen, der nach einer Idee für seinen Kurzfilm sucht. Das Team ist sehr stolz, den ersten Preis des inoffiziellen Wettbewerbs dafür erhalten zu haben.
Vielen Dank an Maxi Weininger, der unseren Protagonisten gespielt hat! Das war wirklich eine Meisterleistung!
Wir haben dank seiner Professionalität den Film an nur einem Tag abgedreht bekommen. Viel Spaß beim Anschauen.
Unser fünfminütiger Film handelt von Tom, einem Jugendlichen, der nach einer Idee für seinen Kurzfilm sucht. Das Team ist sehr stolz, den ersten Preis des inoffiziellen Wettbewerbs dafür erhalten zu haben.
Vielen Dank an Maxi Weininger, der unseren Protagonisten gespielt hat! Das war wirklich eine Meisterleistung!
Wir haben dank seiner Professionalität den Film an nur einem Tag abgedreht bekommen. Viel Spaß beim Anschauen.
Bewertungen der Jury
Toms humorvolle Suche nach einem Kurzfilm verbindet den Stil von Wissensformaten à la "Die Sendung mit der Maus" mit einem Protagonisten auf der Suche nach der richtigen Kurzfilmidee. Etwas zu lang geraten, aber visuell mit einigen schönen Ideen, stilistisch stimmig und mit trockenem Witz. Holger Borggrefe
Sehr gute Idee zum Thema, der Film ist in sich geschlossen! Technisch perfekt und anspruchsvoll. Die dramaturgische Linie ist erkennbar (Einleitung, Steigerung, Höhepunkt und die überraschende Wende). Gerald Schulze
Dieser Film hat mir im Sinne der Ausschreibung am besten gefallen. Er ist aus der Sicht des Kameramannes mit unterschiedlichen optischen Mitteln gestaltet. Die Geschichte wird damit konsequent erzählt. Wie z.B.: unterschiedliche Einstellungsgrößen, Simultanbilder, Zeitraffer, aus der Normalsicht, Untersicht, Obersicht, auch mit der Lichtgebung wechselnde Tageszeiten. Auch mit sinnvoll eingesetzten Kamerabewegungen wird gearbeitet. Peter Barthel
Sehr gute Idee zum Thema, der Film ist in sich geschlossen! Technisch perfekt und anspruchsvoll. Die dramaturgische Linie ist erkennbar (Einleitung, Steigerung, Höhepunkt und die überraschende Wende). Gerald Schulze
Dieser Film hat mir im Sinne der Ausschreibung am besten gefallen. Er ist aus der Sicht des Kameramannes mit unterschiedlichen optischen Mitteln gestaltet. Die Geschichte wird damit konsequent erzählt. Wie z.B.: unterschiedliche Einstellungsgrößen, Simultanbilder, Zeitraffer, aus der Normalsicht, Untersicht, Obersicht, auch mit der Lichtgebung wechselnde Tageszeiten. Auch mit sinnvoll eingesetzten Kamerabewegungen wird gearbeitet. Peter Barthel